• Lache nicht über die Dummheit der anderen! Sie kann deine Chance sein.

 

  • Im See schreit einer um sein Leben… „HILFE, HILFE, ICH GEHE UNTER“… Gehen zwei Psychologen vorbei und sagen: … „er hat sein Problem selber erkannt“.

 

  • Autovertreter verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen. Und Volksvertreter?

 

  • Der eigene Hund macht keinen Lärm – er bellt nur.

 

  • Im vollen Warteraum des Arztes steht das Wasser kniehoch. Der Installateur lächelt den Arzt an, gibt ihm einige Dichtungsringe in die Hand und sagt: „Wenn es in 8 Tagen nicht besser wird, rufen Sie mich bitte wieder an.“

 

  • Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Neurotiker, einem Psychotiker und einem Psychiater? Der Neurotiker baut Luftschlösser, der Psychotiker wohnt darin und der Psychiater kassiert die Miete!

 

  • In der Kürze liegt die Würze: Mark Twain erzählte: „Ich hörte eine anfangs aufrüttelnde Predigt über die Heidenmission. Der Prediger bat in bewegenden Worten um Hilfe für die armen Menschen. Nach fünf Minuten beschloß ich, vierzig Dollar für den guten Zweck zu spenden. Nach weiteren zehn Minuten dachte ich, daß zwanzig auch genug seien. Nach einer halben Stunde hatte ich ausgerechnet, daß es auch zehn Dollar tun würden. Als nach einer Stunde der Kollektenteller herumging – nahm ich mir fünf Dollar…“

 

  • Vertrauen in Gott: Ein Mann betritt das Zelt eines Sufi-Meisters:“ Ich vertraue auf Gott, ich habe mein Kamel draußen nicht einmal angebunden“. „Geh und bind Dein Kamel an, Du Narr“, sagt der Meister. „Man soll Gott nicht mit Dingen belästigen, die man selbst erledigen kann“.

 

  • Ein Münchener Gericht hatte Karl Valentin am Anfang seiner Komikerlaufbahn zu zwanzig Mark Geldstrafe verurteilt, weil er eine Dame öffentlich als Kamel bezeichnet hatte. „Es ist also wirklich eine Beleidigung, eine Frau als Kamel zu bezeichnen?“ fragte nach der Urteilsverkündung Karl Valentin unschuldig. „Selbstverständlich“ entgegenete der Richter. “ Und wenn ich nun ein Kamel gnädige Frau nenne, ist das auch strafbar“? “ Nein, natürlich nicht“ antwortete der Richter. Da zog eine Woge der Zufriedenheit über Karl Valentins Gesicht, er zog den Hut, verbeugte sich zu der Klägerin hin und verabschiedetet sich:“Auf Wiedersehen, gnädige Frau!“

 

  • Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?“Es antworten ihm …ein Gesprächstherapeut: „Ich weiss nicht, aber lassen Sie uns darüber reden?“ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer ‚was Langes rein- und rausfährt?“ein Tiefenpsychologe: „Sie wollen verreisen?“ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“ein Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst.“ein Hypnotherapeut: „Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.“

    ein Provokativ-Therapeut: „Ich wette, da werden Sie nie draufkommen.“

    ein Reinkarnationstherapeut: „Geh zurück in der Zeit – bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?“

    ein Familientherapeut: „Was würde denn Ihr Sohn zu Ihrer Frau sagen, wenn er wüßte, dass Sie nach dem richtigen Weg zum Bahnhof fragen müssen?“

    ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal sch… sch… sch…!“

    ein humanistischer Psychotherapeut: „Wenn du da hin willst, wirst du den Weg auch finden.“

    ein Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“

    ein Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin.“

    ein NLP’ler: „Stell‘ dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?“

    ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“

    ein Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.“

    einPhilosoph: „Angesichts des verfallenen Daseins im man, erscheint diese Frage bedeutugslos.“

 

  • Wieviel Psychologen braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben? Nur einen – die Glühbirne muss aber auch wirklich wollen!

 

  • Zwei Analytiker gehen im Park an einem See spazieren.Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe.Die Therapeuten gehen ungerührt weiter.Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. – Keine Reaktion!Endlich ruft der Mann: „Hilfe, Hilfe ich ertrinke!“Meint der eine Analytiker zum andern: „Es wurde aber auch Zeit, dass er sein Problem erkennt!“

 

Teilweise Auszüge aus dem sehr empfehlenswerten Buch von Marco Aldinger

  • Ein Missionar, der einen Seitenpfad durch den Dschungel eingeschlagen hat, sieht sich unvermittelt drei Löwen gegenüber. Der Missionar ist unbewaffnet, Flucht ist zwecklos. Die Löwen sehen ihn lange und durchdringend an. Da fällt der Missionar auf die Knie und fängt an zu beten: „Lieber Gott mach aus diesen wilden Löwen fromme Christen!“ Als er die Augen wieder öffnet, kniene die Löwen vor ihm, lecken sich die Lippen, haben ihre Pranken gefaltet und beten: “ Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was Du uns bescheret hast.“

 

  • Zu einem sehr reichen Mann, aber einem noch größeren Geizhals und schlechten Menschen kam einmal ein armer Mann, um ein Almosen zu erbitten. Der Reiche erklärte: „Ich gebe keine Almosen, doch da ich heute ein gutes Geschäft getätigt habe, will ich Dir ausnahmsweise eine Chance geben; der Zufall soll entscheiden. Eins von meinen Augen ist ein Glasauge, wenn Du mir sagst welches, sollst Du ein Almosen bekommen.“ Der arme Mann betrachtete des Reichen Augen, und nach einer kurzen Weile sagte er :“Das rechte.“ „Stimmt!“ erwiderte der Reiche. „Du bist der erste Mensch, der das erraten hat, und ich will Dir ein noch größeres Almosen geben, wenn Du mir nun noch sagst, wie Du erkannst hast, daß das rechte Auge nicht das echte ist?“ Da antwortetet der Mann: “ Ich habe mir Ihre beiden Augen angeschaut. Eines drückte mehr Mitgefühl aus, da habe ich gewusst, das muss das Glasauge sein.“

 

  • Mulla Nasrudin beginnt eine psychoanalytische Therapie. Beim ersten Besuch stellt ihm der Therapeut einige Fragen, um zu sehen, was für einen Patienten er da vor sich hat. Er zeichnet eine gerade Linie auf ein Papier und fragt Nasrudin: „Woran erinnert Sie das?“ Nasrudin antwortet: „Eine Frau natürlich.“ Es war nur eine Linie. Der  Psychoanalytiker war ein wenig erstaunt. Er zeichnet einen Kreis und fragt wieder, was das sei. Nasrudin antwortet: „Natürlich eine schöne Frau.“ Schließlich zeichnet der Therapeut ein Dreieck, und Nasrudin schließt sofort die Augen und protestiert: „Also nein, so etwas!“  „Aber was sehen Sie denn?“ fragt daraufhin der Therapeut. Nasrudin antwortet: „Diese Frau ist ja völlig nackt.“ Der Therapeut wundert sich: „Sie scheinen ja nur Frauen im Kopf zu haben.“ Nasrudin: „Wie bitte? Ich? Bin ich von Frauen besessen oder Sie? Wer hat denn diese Dinge gezeichnet?“

 

  • „Nacht für Nacht muß ich im Traum einen Lastwagen von Basel nach Hamburg fahren“ klagt ein Mann dem Psychiater. „Am nächsten Morgen fühle ich mich dann wie gerädert.“ „Kein Problem“ sagt der Arzt, „halten Sie einfach ab jetzt bei der Autobahnraststätte Karlsruhe an. Dann übernehme ich den Transport bis Hamburg.“ Am Abend trifft der erleichterte Mann einen Freund. Der hat ein ähnliches Problem:“Nacht für Nacht“ erzählt er, „muss ich im Traum drei Frauen lieben. Das schafft mich völlig.“ Der Mann gibt dem Freund die Adresse des Psychiaters. Als er ihn das nächste mal trifft, fühlt sich der Freund miserabler denn je. „Was ist denn los?“ „Die Frauen sind zwar weg – dafür fahre ich jetzt jede Nacht so einen dämlichen LKW von Karlsruhe nach Hamburg“.

 

  • In einem Eisenbahnabteil sitzen sich ein Franziskaner und ein Jesuit gegenüber und beten beide ihr Brevier. Dabei zieht der Jesuit in aller Gemütsruhe ein Etui aus der Tasche, entnimmt ihm eine Zigarette und zündet sie sich an. „Beim Beten darf man nicht rauchen!“ sagt der Franziskaner. „Ich schon“, sagt darauf der Jesuit. „Ich habe mir die Erlaubnis geben lassen.“ „Bekommt man die leicht?“ fragt der Franziskaner interessiert. „Aber ja, Sie brauchen nur in Rom anzufragen.“ Einige Zeit später treffen sich die beiden wieder, und der Franziskaner sagt ärgerlich:“Sie haben mich ja damals ganz schön angeführt. Natürlich habe ich die Erlaubnis nicht bekommen.“ „Wie haben Sie Ihr Gesuch denn formuliert?“ fragt der Jesuit. „Ganz einfach“ antwortet der Franziskaner. „Ich habe angefragt, ob ich beim Beten rauchen darf.“ „Nein, nein,“sagt der Jesuit lächelnd. “ Sie hätten anfragen müssen, ob es gestattet ist, auch beim Rauchen ein Gebet zu verrichten.“

 

  • Ein Ozeandampfer befindet sich auf einer Kreuzfahrt in der Südsee. Plötzlich geht ein Ruck durch das ganze Schiff. Ein unter der Wasseroberfläche verdecktes Riff hat den Schiffsrumpf aufgerissen und der Ozeandampfer beginnt ganz  langsam zu sinken. Da jedoch die Seilwinden der Rettungsboote nicht funktionieren, ruft der 1. Offizier zu allen Passagieren: „Alle müssen sofort über Bord springen und um ihr Leben schwimmen.“ Da jedoch einige der Passagiere eine Haifischflosse im Wasser gesehen haben wollen, springt kein Einziger. Stöhnend wendet sich der 1. Offizier an den Kapitän: „Was soll ich machen, die wollen nicht springen?“ „Lassen Sie mich nur machen“, antwortet der Kapitän ruhig und geht zu den Passagieren auf das Oberdeck. In wenigen Minuten sind alle im Wasser und schwimmen auf eine nahegelegene Insel zu. „Wie haben Sie das nur geschafft?“ fragt der 1. Offizier den Kapitän. „Ganz einfach“ antwortet dieser, „den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich nicht zu springen, den Italienern, es sei verboten, den Franzosen, es sei schick, den Deutschen, es sei ein Befehl, den Amerikanern, sie könnten mit Schadenersatz rechnen und den Japanern, es sei gut für die Potenz.“

 

  • Ein Mann mit Brandblasen an beiden Ohren ging auf einer Straße spazieren. Ein Freund fragte ihn, wie er sich diese Blasen zugezogen habe. „Meine Frau hatte ihr heißes Bügeleisen noch angeschaltet, und als das Telefon läutete, hob ich versehentlich das heiße Bügeleisen ans Ohr.“ “ Ja, und das andere Ohr?“ fragte der Freund. “ „Der Dummkopf rief noch einmal an.“

 

  • Religious TruthsTAOISM: Shit happens.BUDDHISM: If shit happens, it isn’t really shit.HINDUISM: This shit has happened before.ISLAM: If shit happens, it is the will of Allah.CATHOLOCISM: Shit happens because you deserve it.PROTESTANTISM: Let shit happen to somebody else.JUDAISM: Why does shit always happen to us?

    ATHEIST: I don’t believe his shit

    ZEN-BUDDHISM: What is the sound of shit happening?

    HARE KRISHNA: Shit happens/ Shit happens/ Happens, happens/ Shit happens

    CONFUCIANISM: Confucius says: „Shit happens“

    AGNOSTICS: Facts happen

    EVANGELISTS: Send me $8 million or shit will happen to you

    CHRISTIAN SCIENTISTS: Only good shit happens

    JEHOVA’S WITTNESSES: Let us in and we will tell you why shit happens

    SHINTOISM: Shit happens spiritually and naturally

     

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