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Für wen eignet sich die Methode NLP?

Unterschiedliche Motivationen führen Menschen zur beruflichen Aus- und Weiterbildung im Neuro-Linguistisches Programmieren und Neuro-Linguistischer Prozessarbeit. Das hauptsächliche Motiv für den Besuch der Ausbildungen besteht darin, persönlich etwas für die eigene berufliche Qualifizierung in Bezug auf Kommunikation, Konfliktlösung, Präsentation, Sinn- und Zielfindung zu tun.

Personen mit Führungsverantwortung suchen in unserer Weiterbildung mit NLP Techniken und Werkzeuge für Führungsaufgaben, manche auch eine neue oder erweiterte berufliche Perspektive in einer Tätigkeit im Training-, Coaching- oder Psychotherapiebereich.

Die Methode NLP eignet sich besonders für Menschen, die erweiterte Möglichkeiten suchen, mit sich selbst und mit Anderen in Kontakt zu kommen, zu kooperieren, sich selbst mehr zu verwirklichen sowie den Wunsch haben, eigene Ziele besser zu erreichen und einen Weg im Leben zu gehen, der die Entfaltungsmöglichkeiten fördert, die in der Tiefe der Persönlichkeit angelegt sind.

Eine gute Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Seminaren liegt in dem Interesse an psychologischen / philosophischen Themen sowie der Absicht, sich mit der umfassenden Wirkung von Sprache zu beschäftigen.

In der langjährigen Durchführung unserer Kurse konnten folgende  Erfahrungen gesammelt werden, um folgende grundlegende Frage detailliert beantworten zu können:

Weiterbildung mit NLP: In welcher Weise profitieren die Absolventen und wann lohnt sie sich?

Hier finden Sie eine Zusammenfassung wesentlicher Erfahrungen früherer Teilnehmer:

  • Das Achtsamkeitstraining im NLP verstärkt die bewusste Wahrnehmung kognitiver und emotionaler Verarbeitungsprozesse und ermöglicht die zielorientierte Lenkung von Gedanken und Handlungen
  • Durch eine differenziertere Analyse- und Reflexionsfähigkeit konnten, speziell in Spannungs- und Konfliktsituationen, bezüglich Reaktion/Verhalten neue lösungsorientierte Interventionsmuster eingeübt werden
  • Die verbesserte kommunikative Kompetenz führte zu mehr Flexibilität und gesteigerter Kontaktfähigkeit im Bereich zwischenmenschlicher Begegnungen
  • Hierdurch erhöhte sich die Dialogfähigkeit, um auch in schwierigen emotionalen Situationen besser auf Andere zugehen zu können, eine wertschätzende Atmosphäre zu schaffen und trotz unterschiedlicher Interessenslagen tragfähige gemeinsame Lösungen zu erreichen
  • Sprachliche Klarheit, Zielorientiertheit, stichhaltigeres Argumentieren, ziegruppenadäquatere Kommunikation und  Überzeugungsfähigkeit erhöhte die Wirkung der verbalen Kompetenz
  • Verbesserungen im Umgang mit eigenen Zweifeln und Unsicherheit führten zu größerer Entscheidungsfreudigkeit und Durchsetzungsfähigkeit
  • Im Rahmen des Präsentationstrainings konnten anfänglich bestehende Unsicherheiten und Ängste, vor Gruppen zu sprechen, sich darzustellen, abgebaut und Präsentationen mit größerer Gelassenheit absolviert werden
  • Die Kreativität, mit Herausforderungen lösungsorientierter umzugehen, bekam durch neue Denkansätze und Möglichkeiten zum Perspektivenwechsel mehr Raum
  • Im Rahmen der Zielearbeit konnten persönliche Ziele in Verbindung mit dem eigenen Wertesystem und Visionen aktiver angegangen werden und in wichtigen Lebensbereichen umgesetzt werden
  • Im Bereich der sozial-emotionalen Kompetenz erlebten die Teilnehmer eine Verstärkung des Selbstbewusstseins, der Selbstsicherheit und der Selbstakzeptanz durch verstärkt positive, Selbstwert erhöhende Erfahrungen in der Kleingruppenarbeit
  • Viele berichteten, sie könnten durch die Förderung der Selbstreflexion viel besser mit eigenen Emotionen und den Emotionen Anderer umgehen; wären liebevoller/akzeptierender zu sich selbst und Anderen
  • Verbindliche Nähe, genauso wie sinnvolle Abgrenzung gegenüber Anderen waren durch das Training verbessert und  verstärkten die zwischenmenschliche Kompetenzen sowie die Teamfähigkeit im beruflichen Bereich
  • Die Verstärkung empathischer Fähigkeiten führte zu höherer sozialer Sensibilität und verbesserter Kooperationsfähigkeit im Rahmen gemeinsamer Projekte mit Anderen
  • Alte negativer Erfahrungen und Prägesituationen konnten schrittweise aufgelöst und durch heilsame innere Bilder ersetzt werden um so Versöhnung mit der eigenen Biografie zu erreichen
  • Die Anwendung von Selbstcoachingmethoden gab den Teilnehmern eine größere Kompetenz, mit schwierigen Lebenssituationen und persönlichen Herausforderungen besser umzugehen
  • Durch die Arbeit mit Werten, Visionen, Lebensgrundüberzeugungen eröffneten sich neue und erweiterte Wege zur Lebensbalancierung und Sinnfindung
  • Die Fähigkeit Entspannungs- und Autosuggestionstechniken einzusetzen brachte für viele Teilnehmer eine allgemein größere Gelassenheit und Stressresistenz
  • Bezüglich Konfliktsituationen schilderten die Teilnehmer die Zunahme an Gelassenheit und sachlicher Klarheit, um souveräner in schwierigen Situationen mit Konfliktenergien umgehen zu können
  • generell erlebten die Teilnehmer durch die Ausbildung eine verbesserte Frustrationstoleranz und stärkere Resilienz in Verbindung mit der Überwindung von Hindernissen und im Umgang mit Misserfolgen sowie eine gesteigerte Selbstmotivation bei der Erreichnung wichtiger Lebensziele
  • Im Rahmen eines verbesserten Ressourcenmanagements führte das Erkennen persönlicher Lösungsressourcen sowie auch das Akzeptieren eigener Grenzen zu einer höheren emotionalen Grundausgewogenheit
  • Eine lösungsorientierte und verbesserte Veränderungsorientierung steigerte die Flexibilität im Denken und Handeln, die Fähigkeit zum Querdenken und höherer Kreativität.
  • Von den Teilnehmern besonders positiv hervorgehoben wurde die Möglichkeit, im Rahmen der Seminare mit anderen Menschen in geschützter und würdigender Seminar-Atmosphäre, mit Spass, Freude und Leichtigkeit, neue und bisher ungewohnte Erfahrungen zu machen sowie die Zeit zu haben, schrittweise die erlernten Techniken in alltäglichen Lebenssituationen auszuprobieren und zu vervollkommnen.
  • Das Seminarkonzept in der Form von 9 Wochenend-Kursen, die über 10 Monate verteilt ein Mal monatlich stattfanden, wurde (gegenüber Blockausbildungen) als wesentlich bessere Umsetzungs- und Supervisionsmöglichkeit bewertet.

Ca. 80% der bisherigen Teilnehmerinnen/Teilnehmer entschieden sich bisher aus diesen Gründen, nach der Basisausbildung zu der Fortgeschrittenen-Ausbildung.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Bereich der Master-Kurse konnten die in den Practitioner Seminaren gemachten Erfahrungen umfassend erweitern und vertiefen. Hieraus resultierte die Sicherheit, alle geübten Formate kreativ und situationsspezifisch in unterschiedlichen beruflichen Kontexten einsetzen zu können. Dies führte bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu umfassenderen persönlichen Entwicklungsschritten und einer verstärkten Umsetzung der Kompetenzen in eigene berufliche Wege.

Wesentlicher Aspekt hinsichtlich der beruflichen Anwendung ist die Kompetenz, in Teams und Gruppen lösungsorientierte Führungstechniken einzusetzen und so den beruflichen Weg mit größerem Erfolg zu meistern.

Referenzen unter Teilnehmerstimmen und  Off Limits Trainerbewertung für Bernhard Tille