Abschlussprüfung = Schriftlicher Test und Präsentation eines NLP-Themas
Zusätzlich zu einem schriftlichen Test, welcher in der Beantwortung von 14 Fragen aus der Practitioner-Aausbildung besteht, beinhaltet die Abschlussprüfung eine Präsentation eines NLP-Themas.
Themen für die Abschlusspräsentation (jedes Thema kann nur 1 mal präsentiert werden):
1. Was ist NLP? Theoretische Darstellung in diversen Kontexten
2. Weltmodelle als subjektiver Filterungsprozess (Theorie mit Beispielen)
3. Kalibrieren, Pacing, Rapport, Leading (Kurztheorie mit Demonstration)
4. Ankern (Theorie und Anwendungsbeispiele)
5. Moment of Excellence (Kurztheorie mit Demonstration)
6. Anker verschmelzen (Kurztheorie mit Demonstration)
7. Ankerarbeit auf der Zeitlinie (Kurztheorie mit Demonstration)
8. Visuelles Ankern (Kurztheorie mit Demonstration)
9. Repräsentationssysteme (Theorie und Anwendungsbeispiele)
10. Augenzugangshinweise (Theorie / Kurzdemonstration)
11. Metaprogramme als Rapportmöglichkeit (Theorie und Anwendungsbeispiele)
12. Das Meta–Modell der Sprache (Theorie und Anwendungsbeispiele)
13. Präsentationstechnik (Theorie / Demonstration)
14. Das NLP–Zieleformat (Theorie und Anwendungsbeispiele)
15. Zieleübung (die Vorteile – die Nachteile = Kurztheorie mit Demonstration)
16. Die Arbeit mit Inkongruenzen (Theorie und Beispiele)
17. Das Modell der Persönlichkeitsebenen (Theorie und Anwendungsbeispiele)
18. Das Modell der Persönlichkeitsebenen (Kurzdemonstration z.B auf Zielarbeit bezogen)
19. Das Milton–Modell (Theorie)
20. Das Milton–Modell Demo als Phantasiereise oder Einzelarbeit)
21. Metaphern (Theorie und Anwendungsbeispiele)
22. Bedeutungs-Reframing und Teilemodell: (Theorie und Anwendungsbeispiele)
23. Kontextreframing (Kurztheorie und Demonstration)
24. Verhandlungsreframing (Kurztheorie und Demonstration)
25. Sechs–Stufen–Reframing (Kurztheorie und Demonstration)
26. Lebenslinie umdeuten (Kurztheorie mit Demonstration)
27. Positionen 1–2–3 als Konfliktlösungsmodell (Kurztheorie mit Demonstration)
28. Core–Outcome (Kurztheorie und Demonstration)
29. Submodalitäten (Theorie und Anwendungsbeispiele)
30. Ressourcen mit Farbe schicken (Kurztheorie mit Demonstration)
31. Swish (Kurztheorie mit Demonstration)
32. Auflösung von Ängsten (Kurztheorie mit Demonstration)
33. Das Energieformat (Kurztheorie mit Demonstration)
34. Das Abgrenzungsformat (Kurztheorie mit Demonstration)
35. Das Pralineemuster (Kurztheorie mit Demonstration)
36. Die Arbeit mit Strategien (Theorie und Anwendungsbeispiele)
37. Herausarbeiten einer Strategie mit evtl. Veränderungsansätzen (Demonstration)
38. Die Walt–Disney–Strategie (Kurztheorie mit Demonstration)
39. Ressourcen auf der Lebenslinie einsammeln (Kurztheorie mit Demonstration)
40. Reimprint (Kurztheorie und Demonstration = Ressourcenversorgung einer negativ prägenden Situation aus der Vergangenheit)
Abweichend von diesen Anregungen ist Folgendes möglich:
Eigene Erfahrungen, Ideen und Projekte z.B. Seminarentwürfe, Teamsupervision, Vorträge können als Präsentation gewählt werden.
Jedes berufliche oder persönliche Thema kann in die Präsentation eingebracht werden. Wichtig ist, dass ein Bezug zum NLP und obigen Themen erkennbar ist.
Es besteht die Möglichkeit, eine Präsentation auch zu zweit durchzuführen, wobei die Anteile gleich verteilt sein sollten.