Baustein | Wesentlicher Inhalt | Wesentliche Lernziele | Dauer |
NLP Therapeut | Practitioner
Master Heilpraktiker Psychotherapie |
Grundlagen und Interventionstechniken für Psychotherapie
PsychiatrischesWissen |
130 Stunden Seminarzeit
145 Stunden Seminarzeit 275 Stunden (75 Stunden Seminar- und ca. 200 Stunden Lernzeit). |
Therapeut/DG-NLPt/EAP | siehe unten | siehe unten | 2835 Stunden |
Lehrtherapeut DG-NLPt | siehe unten | siehe unten | 2835 plus zusätzliche Auflagen siehe unten |
Therapeut mit EAP Zertifizierung
– 600 Stunden Grundausbildung:
– 500 Stunden NLPt-Seminare
– 60 Stunden spezielle NLPt-Topics
– 40 Stunden Krisenintervention
– 150 Stunden dokumentierte Peergroup-Arbeit
– 40 Stunden Selbst- und Fallsupervision
– 30 Stunden Eigenselbsterfahrung
– 30 Stunden dokumentierte psychosoziale Beratung (mind. 3 Klienten)
– 500 Stunden Aufbauausbildung:
– 400 Stunde allgemeine NLPt
– 40 Stunden Krisenintervention
– 60 Stunden spezielle NLPt-Topics
– 40 Stunden NLP-Theorie/Literaturstudium (kann selbst organisiert werden)
– 45 Stunden Eigentherapie
– 40 Stunden Einzelsupervision
– 260 Stunden dokumentierte Praxis
Lehrtherapeut
Beinhaltet a) NLPt-Lehrtherapeut und b) NLPt- Supervisor (früher war dieser Titel untergliedert in Lehrtherapeut und NLPt-Ausbilder)
a) Der NLPt-Lehrtherapeut muss folgende Voraussetzungen erfüllen:
1) NLPt-Therapeut
2) Erfahrungen in Gruppendynamik, Gruppenselbsterfahrung, Genogrammarbeit, Familienaufstellung o. ä.
Wenigstens zwei dieser Methoden sollten zum Repertoire gehören. Plus schriftliche Arbeit (Eigenbericht), Umfang etwa 2 –10 Seiten über:
I. Erfahrungen mit den Methoden und wo sie angeeignet wurden
II. Arbeitsstil, nach welchen Prinzipien gearbeitet wird und benutzte Elemente
III. Die eigene Sicht von Gruppendynamik
IV. Übertragung/Gegenübertragung
3) NLP-Lehrtrainer (DVNLP)
4) Approbation oder ECP
b) Der NLPt-Supervisor muss folgende Voraussetzungen erfüllen:
1) NLPt-Therapeut oder Master plus mindestens dreijährige therapeutisch-beratende Berufserfahrung
2) Supervisionserfahrung von mindestens drei Jahren mit Angabe von mindestens fünf Referenzen
3) Erfahrungen in Gruppendynamik, Gruppenselbsterfahrung, Genogrammarbeit, Familienaufstellung o. ä. Wenigstens zwei dieser Methoden sollten zum Repertoire gehören. Plus schriftliche Arbeit (Eigenbericht), Umfang etwa 2 –10 Seiten über:
I. Erfahrungen mit den Methoden und wo sie angeeignet wurden
II. Arbeitsstil, nach welchen Prinzipien gearbeitet wird und benutzte Elemente
III. Die eigene Sicht von Gruppendynamik
IV. Übertragung/Gegenübertragung