Die Bezeichnung „neurolinguistisch“ bezieht sich auf die Aufnahme, neuronale Verarbeitung und Speicherung, von menschlichen Erfahrungsdaten.

In Summe bilden sich aus diesen Speicherprozessen die unterschiedlichen neuronalen „Weltmodelle“ von Menschen.

Wenn diese „Weltmodelle“ hinderliche Aspekte aufweisen, so dass für ein flexibles erfolgreiches Verhalten die betreffende Person zu wenig Zugang zu eigenen Lösungsressourcen hat, versucht man im Rahmen der Interventionen durch Sprache neuronale Prozesse hinsichtlich neuer Denk- und Verhaltensoptionen zu aktivieren, sozusagen umzuprogrammieren ( wobei das Wort umprogrammieren treffender z.B. durch die Bezeichnung Veränderungs von Verhaltensmuster / Verhaltensprogramme benannt ist).