Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt führen dazu, daß Organisationen und Unternehmen vielfältigen Veränderungsprozessen unterworfen sind. Die Überlebensfähigkeit hängt davon ab, dass sie mindestens

so schnell dazulernen, wie sich ihr Umfeld verändert. Die gewohnte Kontinuität des Alltäglichen, die Berechenbarkeit des Zukünftigen, die Planbarkeit des Arbeitslebens hat sich grundlegend geändert.

Wandel löst jedoch nicht nur Angst sondern auch Neugier aus, das Bekannte zu verlassen und das Unbekannte aufzusuchen. Sich persönlich zu entwickeln, durch Anforderungen zu wachsen motiviert, wenn Menschen sich als Person akzeptiert und gewürdigt fühlen und ihnen schrittweise persönliche Erfolge vermittelt werden. Das ist die Chance, aufkommende Unsicherheit in subjektiv empfundene Sicherheit zu verwandeln. Gelingt dies, stellt sich ein Gefühl der Konzentration, Kompetenz und des Selbstvertrauens ein.

Speziell die Mitarbeiter sind der entscheidende Faktor, der bestimmt, wie erfolgreich neue Konzepte umgesetzt werden können. Die Gefahr der Verunsicherung und daraus folgender Demotivation sind erheblich und sollten frühzeitig berücksichtigt werden.
Die Psychologie, ein Wissensgebiet, das in der „harten Welt“ der Wirtschaft gern als „weich“ angesehen und mit einem Schmunzeln betrachtet wird, kann hier vielseitige Hilfen anbieten.

Lernen in Form von Verhaltensänderung bedarf neben der rational-logischen Ebene auch der Berücksichtigung der psychologisch-emotionalen Hintergründe des persönlichen Selbst- bzw. Lebenskonzeptes, da Ängste entstehen, wenn Bekanntes in Frage gestellt wird. Jede Führungskraft ist gut beraten, neben den fachlichen Kompetenzen auch über Fähigkeiten im Bereich kommunikativer, emotionaler und sozialer Kompetenz zu verfügen.

Mit Techniken aus dem Neuro-Linguistischen Programmieren bekommen Sie die erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen, die in der heutigen Arbeitswelt unabdingbar sind und  Ihre berufliche Karriere voranbringen.