Das Bagel Modell bezieht sich auf die äußerlich erkennbaren Signale, die man bei einer Person wahrnehmen kann.

Diese Zugangshinweise, die  zu den internen mentalen Prozessen  Hinweis geben, werden durch das B.A.G.E.L.Modell erfasst und in der Tiefenstruktur dargestellt. Diese Zugangshinweise, d.h. äußerlich wahrnehmbare Elemente eines Erlebnisses können wir z.B im Rahmen des Modellierungsprozesses zweifach nutzen:

a. Zum Analysieren des Prozesses während des Modellierens, d.h. wenn wir untersuchen, wie genau der Prozess bei einem anderen Menschen abläuft (Strategiearbeit)

b. Beim Umsetzen und Einüben der modellierten Verhaltensweise in reale Kontexte, um die inneren mentalen Prozesse durch äußerlich wahrnehmbare Elemente zu bereichern.

Außerdem lassen sich über diese äußerlich wahrnehmbaren Anteile auch das Einüben der neuen Strategie verstärken.

Die Bezeichnung B.A.G.E.L. ist die Abkürzung für:

  • B Body Posture (Körperhaltung),
  • A Accessing Cues (Zugangshinweise),
  • G Gestures (Gesten),
  • E Eye Movement (Augenbewegungen ),
  • L Language Patterns (Sprachmuster).